Do-it-yourself Schimmel Test Kit: Der einfache Weg zum orientierenden Überblick

Petrischale Pilze und Bakterien

Schimmelpilze sind inzwischen zu einem weit beachteten Thema geworden. Insbesondere seit Untersuchungen gezeigt haben, dass Menschen, die Schimmel ausgesetzt sind, einem erhöhten Risiko zahlreicher Erkrankungen unterliegen. Dies betrifft vor allem Erkrankungen der Atemwege wie Asthma, Husten, Atemnot und Atemwegsinfektionen. Erste Symptome dieser Erkrankungen können sich in unspezifischen Reizungen der Schleimhäute (Augen, Nase, Rachen) zeigen.

Gesundheitsbelastung Schimmelpilze

Doch nicht nur die Bandbreite gesundheitlicher Belastungen ist weitreichend, auch der Schimmelpilzbefall an sich kann äußerst unterschiedliche Gesichter haben. In vielen Fällen zeigt sich der Schimmel deutlich durch schwarzen oder farbigen Befall an unterschiedlichen Materialien. Wände, Decken, Sockelleisten, Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände können betroffen sein. Hier ist die Sachlage klar: Handeln ist angesagt. Dies umfasst eine Probenahme der Schimmelpilze zur Einschätzung der Gesundheitsgefahr, die Ursachensuche, eine fachgerechte Entfernung des Schimmelpilzbefalls und je nach Ausmaß möglicherweise mehr oder weniger umfangreiche Sanierungen.

Doch in vielen Fällen (rund 85 %) bleibt der Schimmelbefall im Verborgenen. Die gesundheitsschädlichen Sporen jedoch, welche für das menschliche Auge aufgrund ihrer Größe von 2-30 µm (also 1/50 bis 1/3 des Durchmessers eines Haares!) unsichtbar sind, schweben in der Innenraumluft. Und sie können die Gesundheit der Bewohner schädigen. Doch wie lässt sich herausfinden, ob ein unsichtbarer Befall vorliegt?

Aufspüren von verstecktem Schimmelbefall

Dazu müssen Proben der Raumluft genommen werden. Die Luft – und somit die herumfliegenden Schimmelpilzsporen – werden mit Hilfe einer Pumpe eingesaugt und auf einen Nährboden gebracht. Diese werden nach entsprechender Behandlung in einem Fachlabor angezüchtet und schließlich ausgewertet. Das Ergebnis zeigt die Höhe der Belastung der Raumluft mit keimfähigen Schimmelpilzsporen sowie deren Gattungs- und Artenspektrum und bietet einen sehr guten Überblick darüber, was Betroffene einatmen. Daraus lässt sich ableiten, ob verstecktes Schimmelpilzwachstum wahrscheinlich ist und ob aus gesundheitlicher Sicht Handlungsbedarf besteht.

Die Methode ist aufwendig und setzt einen hohen Sachverstand sowohl des Probenehmers als auch des Labors voraus. Sie ist der Standard von Sachverständigen zum Aufspüren von versteckten Befällen. Es handelt sich um die am meisten durchgeführte und anerkannte Methode, die auch das Umweltbundesamt empfiehlt. Dennoch ist diese Methode in bestimmten Fällen nicht alternativlos.

Die OPD-Methode

Die einfachste und älteste Methode, die Innenraumluft auf eine Belastung durch Schimmelsporen zu untersuchen, wird OPD genannt. Die Abkürzung steht für open petri dish, also offene Petrischale, und beschreibt somit schon die Methode an sich. Eine Petrischale (das ist der Nährboden) wird für eine bestimmte Zeit offen im Raum aufgestellt. Die in der Luft befindlichen Schimmelpilzsporen fallen aufgrund der Schwerkraft in die Schale, welche anschließend im Labor ausgewertet wird.

Auch wenn diese Methode nicht standardisiert ist und die Sicherheit der Ergebnisse jenen der offiziellen Methode nachsteht, ist OPD zu einer ersten orientierenden Abschätzung möglicher Pilzprobleme durchaus brauchbar. Da für die Probenahme keine professionelle Ausstattung nötig ist, kann die Probenahme im Do-it-yourself Verfahren mit einem entsprechenden Testkit auch von Laien nach Einweisung unter Einhaltung der Randbedingungen und notwendiger Vorbereitung selbst durchgeführt werden.

Der Gebrauch der Do-it-yourself Schimmelpilz Testkits muss fachgerecht erfolgen.
Bei der Do-it-yourself Methode müssen alle Vorgaben genau eingehalten werden. Fehler können sich leicht einschleichen und zu falschen Ergebnissen führen.

Do-it-yourself Schimmelpilz Testkit der Baubiologie Perner Neidhardt

Alle meine Testskits enthalten eine leicht verständliche Anweisung, die es Ihnen möglich macht, die Proben selbst zu nehmen. Zudem ist alles enthalten, was Sie zur Probenahme benötigen.

  • Nährböden entsprechend ausgewähltem Kit
  • Handschuhe
  • Desinfektionstuch
  • spezielles Klebeband zum Verschließen der Schalen
  • Anleitung

Diese Kits sind erhältlich

  • Testkit A enthält je 2 Nährböden DG18 + MEA
  • Testkit B enthält je 2 Nährböden DG18 + MEA + CASO
  • Testkit X enthält 2 Nährböden DG18

Ein Testkit ist zur Luftbeprobung eines Raumes geeignet. Möchten Sie mehrere Räume oder mehrere Bereiche eines Raumes beproben, können Sie zu jedem Set zusätzliche Nährböden bestellen. Im Preis enthalten ist die Auswertung Ihrer Proben durch ein qualifiziertes Fachlabor sowie ergebnisabhängige baubiologische Handlungshinweise.

Sinnvolle baubiologische Testkits

Der Standardnährboden für Schimmelpilzanalysen ist DG18. Auf ihm wachsen viele Schimmelpilze sehr gut an. Da es aber außerordentlich viele verschiedene Schimmelpilze gib und nicht jeder Pilz auf jedem Nährboden wächst, können bei ausschließlicher Verwendung von DG18 Schimmelpilze übersehen werden. Aus diesem Grund empfehle ich immer die Verwendung von zwei unterschiedlichen, sich ergänzenden Nähböden (Set A). Liegen muffige Gerüche vor, so sollte noch zusätzliche ein weiterer Nährboden eingesetzt werden (Set B).

Meine Testkits enthalten immer zwei identische Nährböden. Warum?

Jede Schimmelpilz-Luftprobe ist immer eine vergleichende Messung. Schimmelpilze sind lebende Organismen. Die Anzahl der Schimmelpilzsporen in der Luft ist von vielen Faktoren wie z.B. Jahreszeit, Temperatur oder Luftfeuchtigkeit abhängig. Um also einem möglichen Befall auf die Spur zu kommen, sollten immer sowohl der Verdachtsraum als auch ein sicher unbelasteter Raum bzw. die Außenluft verglichen werden. Die isolierte Beprobung nur eines einzelnen Raumes verringert die Zuverlässigkeit der Ergebnisse und erschwert dessen Interpretation.

Schimmelpilz Luftproben: Hier wird versteckter Schimmelpilz aufgespürt.
Luftproben sind Sammlungen der Keime aus der Luft. Um versteckten Befällen auf die Spur zu kommen werden verschiedene Proben verglichen.

Die OPD-Methode ist bei richtiger Anwendung eine durchaus brauchbare Methode, die erste orientierende Ergebnisse liefert. Der Aufwand und die Kosten sind gering. Dennoch ersetzt sie nicht eine Messung durch eine Fachperson mit entsprechender Ausrüstung. Da keine Methode eine 100%-ige Sicherheit liefert, empfiehlt sich die selbständige OPD-Probenahme besonders für die ersten orientierenden Untersuchungen.

Wann macht die Do-it-yourself Schimmelpilz Probe nach OPD-Methode Sinn?

  • Sie haben Verdacht auf ein verstecktes Schimmelpilzwachstum
  • Sie leiden an typischen Symptomen einer Schimmelpilzbelastung
  • Sie möchten unkompliziert selbst eine erste Messung vornehmen
  • Sie haben ein kleines Budget

Selber Elektrosmog messen: Ist das sinnvoll?

ENV RD-10 - der ideale Detektor um als Laie Elektrosmog selber zu messsen

Elektrosmog messen, das sei nichts für Laien, hört man regelmäßig aus Expertenkreisen. Einschlägige Testberichte geben den günstigen Elektrosmogmessgeräten für Jedermann ungenügende Noten, Laien seien zudem mit der Bedienung und Interpretation der Messergebnisse überfordert, die Ergebnisse selbst viel zu ungenau für die Ableitung von Maßnahmen, lauten die Argumente.

Obwohl diese Punkte alle faktisch richtig sind, kann es durchaus trotzdem Sinn machen, sich auch als Laie mit der Messung von Elektrosmog zu befassen und diese mit einem Laien-Messgerät durchzuführen.

Situationen, in denen es sinnvoll ist, Elektrosmog selbst zu messen

Es gibt durchaus zahlreiche Alltagssituationen, in denen das Selbstmessen von Elektrosmog für jeden von Nutzen ist. Vorausgesetzt man weiß, was man tut, beherrscht Basiswissen, kann sein Messgerät richtig bedienen und vor allem: Man kennt die Möglichkeiten und Grenzen seines Geräts.

Mit einem Laien-Messgerät oder Detektor können Sie sich jederzeit einfach und schnell einen groben orientierenden Überblick zu einer Situation verschaffen. Einige sinnvolle Beispiele hierfür:

  • Zu Hause lässt sich feststellen, ob z.B. der WLAN-Router ausgeschaltet ist, wie oft und wie lange ein Handy sendet oder ob Ihr Tablet im Flugmodus wirklich keine Funkstrahlung emittiert.
  • Sie können jedes Ihrer (Haushalts-) Geräte messtechnisch „untersuchen“. Dabei ergeben sich oft interessante Erkenntnisse! Funkt Ihr Kühlschrank? Wie stark ist das Magnetfeld, dem Sie beim Kochen an Ihrem Herd ausgesetzt sind? Gibt es im Kinderzimmer funkendes Spielzeug?
  • Auf Reisen können Sie Ihren Schlafplatz auf Elektrosmog testen und bei starken Auffälligkeiten Geräte ausstecken oder um ein anderes Zimmer bitten.
  • Auch sonst, wenn Sie unterwegs sind, können Sie einfach Elektrosmog-Hotspots aufspüren und meiden. Dies ist gerade für besonders empfindliche Menschen von großem Nutzen.

Ihre Vorteile, wenn Sie sich zum Kauf eines Elektrosmog-Messgeräts entscheiden und selbst messen wollen:

  • Sie setzten sich mit den Grundlagen von Feldern, Wellen und Strahlung auseinander. Dieses Wissen und die Erfahrung, die Sie beim Messen sammeln, wird Ihnen in vielen Situationen hilfreich sein.
  • Der unsichtbare Elektrosmog wird für Sie und die Menschen in Ihrem Umfeld visuell bzw. akustisch dargestellt und damit verständlicher und greifbarer.
  • Laien-Messgeräte sind günstig und je nach Bauart meist robust und leicht zu transportieren.
  • Die Elektrosmog-Situation in unserem Umfeld ist nicht statisch! Sie ist vielmehr ständigen Veränderungen unterworfen. Die Belastung durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Einflüsse nimmt besonders durch den Ausbau der Funknetze, des Internet of Things und die zunehmende Digitalisierung ständig zu. Wenn Sie also selbst messen, haben Sie die Möglichkeit, solche Veränderungen zu erkennen und weiterführende Maßnahmen einzuleiten.

Wo sind die Grenzen einer Laienmessung? Wann sollte man nicht selbst Elektrosmog messen?

Kleine Taschenmessgeräte oder auch günstige Elektrosmog-Messgeräte sind nicht in der Lage eindeutig bewertbare Ergebnisse zu liefern. Je nach Qualität und Empfindlichkeit sowie der jeweiligen Bauart der Geräte können Ergebnisse falsch ausfallen oder auch falsch interpretiert werden.

Zudem können solche Messgeräte in der Regel keine Analyse der einzelnen Funkdienste oder Frequenzen liefern – Informationen welche jedoch besonders für die Gesamtbewertung einer Situation oder für Sanierungen notwendig sind.

Auch zur Bewertung von Schlafplätzen eignen sich die Geräte nicht, da sie in der Regel weder empfindlich genug noch genau genug sind.

Um teure, professionelle Messgeräte hingegen zu bedienen, benötigen Sie ein großes Verständnis der messtechnischen Zusammenhänge z.B. durch eine entsprechende Ausbildung, genau Kenntnis über die komplexe Bedienung Ihres Messgerätes und entsprechende Erfahrung mit dem Messvorgang sowie mit der Bewertung der Ergebnisse.

Eine aussagekräftige Bewertung über die Belastung am Schlaf- oder Arbeitsplatz, über gesundheitliche Risiken oder die Notwendigkeit von Sanierungsmaßnahmen und deren zielführende Ausführung kann nur eine professionelle Messung bieten.

Meine Empfehlung für alle, die Elektrosmog selber messen wollen: Das ENV RD-10

Es gibt inzwischen eine unüberschaubare Auswahl an unterschiedlichen günstigen und teureren Elektrosmog-Messgeräten für den nichtprofessionellen Bereich. Doch welche dieser Geräte machen überhaupt für den Laien Sinn? Welche haben ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis? Und was soll und kann so ein Messgerät überhaupt leisten? Mit diesen Fragen sollten Sie sich vor dem Kauf eines Elektrosmog-Messgerätes beschäftigen.

Gute Geräte für Laien sind in der Regel so konzipiert, dass die Messergebnisse leicht ablesbar und interpretierbar sind und Sie nur wenig Vorwissen benötigen.

Ein gutes, zuverlässiges und leistungsfähiges Gerät ist das ENV RD-10, das zudem mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten kann.

Elektrosmog Messung eines Druckers mit WLAN mit dem Detektor ENV RD-10
Das ENV RD-10 ist so konzipiert, dass die Messergebnisee auch von Laien leicht ablesbar und interpretierbar sind.

Was kann das ENV RD-10?

Das ENV RD-10 ist ein kompaktes, robustes, einfach zu bedienendes, doch überraschend ausgeklügeltes Tri-Mode-Messgerät (Messgerät mit drei Betriebsarten), denn es kann sowohl elektrische, als auch magnetische sowie elektromagnetische Felder messen. Es misst u.a. Felder von Mobilfunkbasisstationen, Smartphones und Handys, Smart Metern, WLAN-Routern und zahlreichen kabellosen Geräten. Ebenso misst das Gerät sowohl elektrische als auch magnetische Wechselfelder, welche unter anderem von Hochspannungsleitungen, Sicherungskästen und Haushaltsgeräten ausgehen.

Mit diesem Gerät können also 3 verschiedene „Arten“ von Elektrosmog gemessen werden.

Messung eines Handys mit dem Detektor ENV RD-10
Modus RF: Anzeige hochfrequenter Wellen
Messung eines Trafos mit dem Detektor ENV RD-10
Modus LFM: Anzeige magnetisches Wechselfeld
Messung eines schnurgebundenen Telefons mit dem Detektor ENV RD-10
Modus LFE: Anzeige elektrisches Wechselfeld

Das ENV RD-10 ist ein Detektor, der speziell für Laien entwickelt wurde. Es zeigt Ihnen die Stärke der Messergebnisse mittels 9 LEDs an: grün (gering), gelb (stark) und rot (extrem). Die Farbskala ist als einfache visuelle Interpretationsoberfläche gedacht. So soll es dem Benutzer ermöglicht werden, mittels einer einfachen intuitiven Oberfläche Messungen durchzuführen. Messungen mit diesem Gerät haben detektierenden Charakter.

Da das Gerät sehr robust und leicht ist (nur 50g!), lässt es sich einfach in Tasche, Jackentasche oder Koffer transportieren.

Entwicklung des ENV RD-10

Der Detektor wurde entwickelt, um elektrosensiblen Menschen in ihrem Alltag zu helfen. Aufgrund seines geringen Gewichts kann er während der Tagesaktivitäten mitgeführt werden. Messergebnisse des gelben und roten Bereichs werden von einem Warnton begleitet. Sind Sie in Bewegung, werden Ihnen Elektrosmog-Hotspots akustisch angezeigt. (Der Warnton lässt sich einfach mittels des Sound ON/OFF Schalter aus- oder wieder anschalten.)

Sowohl technisch interessierte als auch elektrosensible Menschen schätzen das ENV RD-10 connect, welches als zusätzliche Funktion Messwerte über einen längeren Zeitraum aufzeichnen kann. Die aufgezeichneten Daten des ENV RD-10 Model connect können auf einen Computer übertragen und ausgelesen werden.

Im Bereich elektromagnetischer Wellen kann das ENV RD-10 mit einem sehr weiten Frequenzbereich von 100 MHz bis 8 GHz aufwarten. Somit kann nahezu jede gängige Funkfrequenz, inklusive der aktuellen 5G Frequenzen, aufgespürt werden.

Im Bereich der elektrischen und magnetischen Felder umfasst der Frequenzbereich 50 Hz bis 50 kHz bzw. 10 kHz, was bedeutet dass hier alle haushaltsüblichen Geräte und auch Oberwellen erfasst werden. Felder die durch Bahnstrom erzeugt werden, kann das Gerät nicht erkennen.

Wie aussagekräftig sind die Messergebnisse des ENV RD-10?

Das Gerät enthält eine auf der Oberfläche integrierte Tabelle, welche die LED-Anzeige in numerische Messwerte umwandelt. Diese können auch begrenzt* zur Bewertung durch die baubiologischen Richtwerte herangezogen werden. Die vom Hersteller angegebene Genauigkeit der Messwerte ist für ein Messgerät dieser Preisklasse sehr gut.

Das ENV RD-10 ist ein Breitband-Detektor. Das bedeutet, dass er alle Signale aller Quellen im jeweiligen Betriebsmodus einfängt. Beispiel: Es werden sowohl die Emissionen einer Mobilfunkbasisstation als auch eines WLAN- Routers, welche zur gleichen Zeit senden, erfasst und ein kombiniertes Gesamtergebnis dargestellt.

Zudem fungiert der Messdetektor als „peak“-Detektor. Dies bedeutet, dass immer das Maximum (peak) angezeigt wird.

Bitte beachten Sie hier:

Die Messergebnisse des ENV RD-10 haben nur grob orientierenden Charakter. Eine Messung mit diesem Gerät ist nicht mit einer professionell durchgeführten Messung vergleichbar und kann diese auf keinen Fall ersetzen.

* Um eine Bewertung nach Baubiologischen Richtwerten durchzuführen, ist der Detektor nur begrenzt geeignet, da die Empfindlichkeit zu gering ist. Auch die Einzelbewertung von Funkdiensten oder Frequenzen ist nicht möglich. Starke oder Extreme Auffälligkeiten können mit dem Detektor jedoch in vielen Fällen erkannt werden*.

Fazit

Elektrosmog ist inzwischen allgegenwärtig. Doch wir können ihn nicht sehen, nicht riechen, nicht hören. Die (inzwischen vielfach nachgewiesene) schädigende Wirkung von Elektrosmog ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Daher macht es Sinn, sich die Situation in Ihrem Haus, an Ihrem Arbeitsplatz und an anderen Orten anzusehen.

Die sichere und bewährte Methode um gesundheitlichen Risiken durch Elektrosmog vorzubeugen ist eine professionelle Messung durch eine baubiologisch ausgebildete Messtechnikerin oder einen baubiologisch ausgebildeten Messtechniker. Doch selbst zu messen ist eine hervorragende Ergänzung hierzu.

Das ENV RD-10 ist ein perfekt geeignetes und für Jedermann sehr einfach zu bedienendes Gerät, mit dem Sie sich einen groben Überblick zu verschaffen können. Starke und extreme Auffälligkeiten werden zuverlässig erkannt, Hotspots zu Hause, im Auto, am Arbeitsplatz und unterwegs identifiziert und Fragen im Bereich der neuen Funktechnologien (was funkt, wie oft und wie lange?) leicht beantwortet.

Zudem macht das Gerät richtig Spaß – Kindern wie Erwachsenen. Wie wäre es mit einer Elektrosmog-Ralley durchs Haus? Wer findet die Stellen, an denen das Gerät piepst? Auch Kindern und Jugendlichen kann so auf einfache und anschauliche Weise gezeigt werden, dass z.B. ihr Smartphone (gerade wenn viele Apps darauf verwendet werden) ständig sendet und dass es im Flugmodus plötzlich „ruhig“ ist.

Ich selbst besitze das ENV RD-10 seit knapp 2 Jahren und gehe kaum mehr ohne aus dem Haus.

Sie werden staunen, wie Sie mit dem ENV-RD-10 plötzlich einen neuen Blick auf Ihre Umwelt bekommen!